Koordination

Dr. Johanna Mörlein

Dreifach Mama mit Avgolemono als liebstes Essensprodukt.
Dr. Johanna Mörlein forscht in der Lebensmittelsensorik. Ihr Einstieg waren die erste wissenschaftliche Abschlussarbeit und 2011 ein Forschungsaufenthalt im Sensoriklabor von Nofima in Ås unter der Leitung von Marit Rødbotten. 2013 kooperierte sie mit dem Interdisziplinären Zentrum für Riechen und Schmecken an der Technischen Universität Dresden bei Prof. Dr. Thomas Hummel. Seitdem beschäftigt Sie sich mit dem menschlichen Riechen. Ihre Doktorarbeit verfasste sie 2016 über die humansenorische Wahrnehumg des so genannten Ebergeruchs „Sensory Quality Control of Boar Taint“. Ihre Doktorarbeit leistete einen wichtigen Beitrag eine mögliche Alternative zur betäubungslose Ferkelkastration besser zu verstehen und praxistauglich zu werden. Ihre Doktorarbeit wurde gleich zweifach ausgezeichnet mit der Förderpeis der Agrarwissenschaften und dem DLG Sensorik Award. In ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit im Sensoriklabor erforscht sie die humansensorischen Aspekte von Lebensmitteln inklusive des agrarwissenschaftlichen Zusammenhangs, beispielsweise Zusammenhänge zwischen Rassen/Fütterung/Haltung/Tötung von Nutztieren und der Auswirkung auf die humansensorische Produktqualität. So verbindet Mörlein Lebensmittelsensorik und Agrarwissenschaften.
Kompetenzbereiche:
Sensorik- und Konsumentenforschung, Fleischqualität, Nachhaltige Landwirtschaft, Essenskultur
Wissenschaftliche Laufbahn: