In publica commoda

We are sorry

The contents of this page are unfortunately not available in English.

Press release: Grundsteinlegung: Moderne Bedingungen für die Pflanzenforschung

No. 77 - 26.05.2021

Einladung zum Presse- und Fototermin

 

Fakultät für Agrarwissenschaften erhält neuen Gewächshauskomplex auf dem Nordcampus


(pug) Die Universität Göttingen baut derzeit auf dem Nordcampus ein neues Forschungsgewächshaus für die Fakultät für Agrarwissenschaften. Im ersten von zwei Bauabschnitten entsteht am Burckhardtweg ein etwa 80 Meter langes, massives und voll unterkellertes Funktionsgebäude, das neben der gesamten Anlagentechnik auch Labor-, Büro-, Vorbereitungs-, Lager- und Sozialräume enthält. Ein größerer Bereich im Untergeschoss wird für die Aufstellung von acht bis zehn Klimakammern vorbereitet, in denen sich extreme Bedingungen für Pflanzen gesondert und kontrolliert simulieren lassen. Um das Gebäude herum werden ergänzend Kompost- und Außenlagerflächen, Grünflächen, Fahrradstellplätze sowie eine eigene Zufahrt angelegt. Das Bauvolumen des ersten Abschnitts beträgt rund 13 Millionen Euro.

 

An das Funktionsgebäude wird ein 20 Meter breites und 44 Meter langes Gewächshausschiff in Venlo-Bauweise mit einer Traufhöhe von fünf Metern angeschlossen. Dieses Gewächshausschiff wird in verschiedene Parzellen unterteilt, so dass gleichzeitig unterschiedliche Versuche unter einem Dach stattfinden können. Im zweiten Bauabschnitt werden bis zu drei weitere Gewächshausschiffe mit ähnlichen Abmessungen, Einbauten und Möglichkeiten angebunden.

 

Zur symbolischen Grundsteinlegung des Neubaus lädt die Universität Göttingen herzlich ein:

 

Freitag, 28. Mai 2021, 14 Uhr

Burckhardtweg 3, 37077 Göttingen


Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:

Prof. Dr. Metin Tolan, Präsident der Universität Göttingen

Prof. Dr. Johannes Isselstein, Fakultät für Agrarwissenschaften der Universität Göttingen

Prof. Dr. Stefan Scholten, Fakultät für Agrarwissenschaften der Universität Göttingen

Rainer Bolli, Leiter des Gebäudemanagements der Universität Göttingen