Liebe Studierende, KollegInnen, MitarbeiterInnen und Alumni,
liebe interessierte Gäste des Göttingen Research Campus,

der Göttingen Research Campus, ein Zusammenschluss der Universität Göttingen mit sieben außeruniversitären Institutionen, pflegt seit Langem gute Kontakte zu wissenschaftlichen Einrichtungen in Argentinien. Aus Anlass dieser engen Kooperation veranstaltet der Göttingen Research Campus vom 10. bis 15. Juni 2013 eine Argentinien-Woche.

Die guten deutsch-argentinischen Beziehungen zeigen sich auf vielen Ebenen – in der Forschung ebenso wie in der Lehre. Im Rahmen des Deutsch-Argentinischen Hochschulzentrums beantragten die Universitäten Göttingen und Rosario erfolgreich das internationale Doktorandenprogramm „Molecular Biosciences and Biomedicine“. Dazu kooperieren beide Universitäten eng mit Institutio-nen des Göttingen Research Campus und dem Max Planck Laboratory of Structural Biology, Che-mistry, and Molecular Biophysics in Rosario. Das Programm startet am Donnerstag mit einer offiziel-len Eröffnung durch die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur und einem zweieinhalbtägigen wissenschaftlichen Workshop. Die Argentinien-Woche des Göttingen Research Campus bietet ein vielfältiges wissenschaftliches und kulturelles Programm, das WissenschaftlerInnen wie Studierende, aber auch die allgemeine Öffentlichkeit gleichermaßen ansprechen soll.

Ohne unsere zahlreichen Sponsoren könnte diese Veranstaltungsreihe nicht stattfinden. Deshalb gilt unser besonderer Dank der AKB Stiftung, der Sartorius AG und der Sparkasse Göttingen. Wir danken auch der Argentinischen Botschaft, dem Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland, dem Studentenwerk Göttingen und der Tanzschule Krebs für ihre Unterstützung.

Wir hoffen, dass auch Sie Interesse an unserem Programm finden werden und wünschen Ihnen eine spannende Woche.

Mit den besten Grüßen


Prof. Dr. Hiltraud Casper-Hehne
Vizepräsidentin Universität Göttingen
für biophysikalische Chemie,
Deutscher Sprecher des Deutsch-
Argentinischen Promotionspro-gramms


Prof. Dr. Christian Griesinger
Direktor am Max-Planck-Institut