Neue Ausstattung für das Tonstudio des Musikwissenschaftlichen Seminars
2017 wurde ein erheblicher Teil der technischen Ausstattung des Tonstudios des Musikwissenschaftlichen Seminars (Philosophische Fakultät) in der Kurzen Geismarstr. 1 mit Hilfe von Studienqualitätsmitteln (SQM) erneuert bzw. ergänzt.
Somit konnte das Equipment, das z.T. aus den 1970er/80er Jahren stammte und seit 2008 bzw. 2011 aus Berufungsmitteln von Prof. Dr. Birgit Abels und Prof. Dr. Andreas Waczkat bereits schrittweise erweitert wurde, nun vervollständigt werden.
Die SQM-finanzierte Ausstattung umfasst:
Ein Cembalo (links), zwei Controller sowie zwei Mastering- bzw. Effektprozessoren (Mitte) und zwei Patchbays, ein Audiointerface sowie ein Kopfhörerverstärker (rechts).
Im Weiteren konnten ein Bechstein-Flügel aus dem Altbestand des Seminars aufgearbeitet, ein neuer Klavierhocker sowie diverses Zubehör, z.B. Kabel, Mikrofone/-stative, zur uneingeschränkten Nutzung der technischen Möglichkeiten aus SQM finanziert werden.
Das Tonstudio dient in erster Linie der Vermittlung von Wissen über und der Analyse von Musik. So findet hier beispielsweise der Kurs "B.Mus.39.2: Sound Studies II" für Studierende der Musikwissenschaften statt.
Genutzt wurde der Raum zudem auch bereits für CD-Aufnahmen, z.B. für zwei Tracks, die dem 2018 erscheinenden Sammelband "Exploring Virtuosities" beigefügt sind - "Trois Valses non dansantes" von Heinrich Wilhelm Ernst als Welterstaufnahme. Auch das Mastering dieser CD hat im Tonstudio stattgefunden.
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