In publica commoda

The winners of the 2009 competition

Aus rund 80 eingegangenen Vorschlägen hat die interdisziplinäre Bewertungskommission 2009 insgesamt acht Ideen prämiert.
Die Vielzahl gelungener Ideen zeigt wie groß das Interesse und Engagement der Studierenden ist, das Studium mitzugestalten und Lösungen zu finden.
Daher sollen gute Ideen nicht einfach in der Schublade landen, sondern realisierbare Vorschläge sollen auch in diesem Jahr tatsächlich wieder umgesetzt werden.

Die Entscheidungen fielen zugunsten der folgenden Beiträge aus:

1. Preis (1.000 Euro): Herr Johann-Friedrich Fleisch
„Göttinger Gastgeber“ – Projekt zur besseren Integration ausländischer Studierender

2. Preis (750 Euro): Frau Astrid Dechant
Kommunikation - ein problem- und fragen-orientierter Leitfaden für Studierende (nicht nach Institutionen sortiert)

3. Preis (500 Euro): Frau Anna-Maria Reinking
Wissen auf Anfrage – ein Wissenspool für Wissensträger und –interessierte


Weitere Sachprämien als Anerkennung für gute Ideen und für das Engagement im Hinblick auf die Studienbedingungen gewannen die Verbesserungsvorschläge:

  • Herr Sven Grünewald - Konzeption eines „Dozenten-Mentorings“

  • Herr Jan H. Höffler - Verschönerung des Zentralen Hörsaalgebäudes

  • Frau Nadine Hülsmann - Aufbau eines Studierenden-/Absolventen-Netzwerks und Gründung eines Labors für freie Software

  • Herr Thorsten Sprenger - Bereitstellung einer integrativen Projektmanagement-Software als Basis für Studium, Promotion und wissenschaftliches Arbeiten sowie als Basis für ein transdisziplinäres soziales Universitätsnetzwerk inklusive Alumnifunktionalitäten

  • Herr Christian Zigenhorn - Kopieren, Drucken und Scannen für Studierende





Preisträger/-innen und ihre Ideen


Fleisch2 Johann-Friedrich Fleisch:
Dieser Vorschlag befasst sich mit dem Leben vieler ausländischer Studierender in Göttingen, die gern familiären Anschluss hätten, um dem „typisch“ Deutschen ein Stück näher zu kommen. Angedacht ist eine Agentur zur Vermittlung von Gastfamilien, die ein Interesse daran haben, Einblick zu gewähren.
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Dechant2 Astrid Dechant:
Diese Idee beinhaltet die Bereitstellung einer von der Universität zu Studienbeginn überreichten Broschüre, die einen problem- und fragen-orientierten Leitfaden zu den wichtigsten Fragestellungen und Anlaufstellen der Universität darstellt.
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Vertr.Reinking2 Claus Kannwischer in Vertretung für Anna-Maria Reinking:
Ihr Vorschlag beschäftigt sich mit der Frage, wie man Studierende strukturiert über zusätzlich zu den üblichen Lehrveranstaltungen laufende Forschungsprojekte informieren kann. Hier soll das Ziel verfolgt werden, dieses persönliche „Wissen auf Anfrage“ der Studierenden ohne Leistungsdruck in den Studienalltag zu integrieren, indem zum Beispiel Vortragsreihen organisiert werden.
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