Forschung
An vielen Instituten und Zentren findet nachhaltigkeitsorientierte Forschung statt. Die Universität Göttingen setzt sich für die Förderung und Weiterentwicklung von fachspezifischer und fachübergreifender Nachhaltigkeitsforschung in sämtlichen Disziplinen ein. Dafür soll angestrebt werden:
European Green Deal Call - Forschung zur Bekämpfung der Klimakrise und für Transformation
Ausgewählte Forschungsprojekte rund um Nachhaltigkeit:
SUPER-G – Grassland systems and policies
Die Existenz und Bewirtschaftung von permanentem Grasland ist der Schlüssel zur Erbringung von Ökosystemleistungen in ganz Europa. Ihr Erhalt und ihre Funktionen sind jedoch durch verschiedene Ursachen bedroht. Das Hauptziel von SUPER-G besteht darin, gemeinsam mit Landwirt:innen und politischen Entscheidungsträger:innen nachhaltige Systeme und Strategien zu entwickeln, die die Produktivität optimieren, die biologische Vielfalt fördern und andere Ökosystemleistungen erbringen.
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Prof. Dr. Johannes Isselstein
Fakultät für Agrarwissenschaften
Abteilung Graslandwissenschaft
jissels@gwdg.de
InterRest - Interactive effects of local and landscape scale restoration of semi-natural grasslands and agricultural fields on species interactions and ecosystem functions in different social-ecological system
Kalkmagerrasen sind durch traditionelle Landnutzung in europäischen Kulturlandschaften entstanden und zählen zu den artenreichsten Lebensräumen. Sie beherbergen viele seltene und stark gefährdete Arten, sind aber heute häufig bedroht. Daher ist eine Wiederherstellung dringend notwendig. Dafür ist es wichtig, die Interaktion zwischen verschiedenen Spezies zu beobachten, denn diese sind ein Indikator für den Erfolg von Renaturierungsmaßnahmen. Häufig reagieren sie sensitiver auf Veränderungen der Umwelt und bestimmen lebenswichtige Ökosystemfunktionen, die für den Erhalt der Magerrasen und ihrer Artenvielfaltnotwendig sind.
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Dr. Annika Hass
Department für Nutzpflanzenwissenschaften
Abteilung Funktionelle Agrobiodiversität
ahass[at]gwdg.de
TRUESOIL - True SOC sequestration: understanding trade-offs and dynamic interactions between SOC stocks and GHG emissions for climate-smart agrisoil management
Das Hauptziel ist die Bewertung von Wechselwirkungen zwischen Bewirtschaftungspraktiken, die auf eine Erhöhung des organischen Kohlenstoffs in landwirtschaftlichen Böden abzielen, und Treibhausgasemissionen. Des Weiteren werden die künftigen Auswirkungen einer Verringerung der Niederschläge auf die Wechselwirkungen zwischen der Speicherung von organischem Kohlenstoff und Treibhausgasen untersucht. In diesem Zusammenhang wird die Rolle verschiedener abiotischer und biotischer Faktoren bei der Speicherung von organischem Kohlenstoff und das Ausmaß, in dem diese Faktoren die Treibhausgasemissionen, insbesondere N2O, in unterschiedlichen Bodentypen und Klimazonen beeinflussen, ermittelt.
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Dr. Ana Meijide
Fakultät für Agrarwissenschaften
Abteilung Pflanzenbau
ana.meijide[at]uni-goettingen.de
BRACE – Barley Responses and Adaptation to Changing Environments
Das BRACE Projekt analysiert mittels verschiedener Techniken die Stressreaktionen von Gerste auf Dürren und Hitze. Durch den Klimawandel werden die Umweltbelastungen, wie z.B. extrem hohe Temperaturen, lange Trockenperioden, etc., auf Pflanzen größer, was eine Gefahr für die nachhaltige Getreideproduktion darstellt. Deswegen möchte BRACE die verschiedenen genetischen Eigenschaften, welche für diese Widerstandfähigkeit und Resilienz entscheidend sind am Beispiel von wilder und kultivierter Gerste aufschlüsseln.
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Prof. Dr. Reimund Rötter
Fakultät für Agrarwissenschaften
Department für Nutzpflanzenwissenschaften
Institut TROPAGS
reimund.roetter[at]uni-goettingen.de
ONEforest – A multi-criteria decision support system for a common forest management to strengthen forest resilience, harmonise stakeholder interests and ensure sustainable wood flows
Europas Wälder stehen aufgrund klimatischer Veränderungen und unterschiedlicher Interessen am Wald vor Herausforderungen. Daher sind alternative Bewirtschaftungsformen, die zu multifunktionaler, widerstandsfähiger Forstwirtschaft führen, nötig. ONEforest entwickelt ein multikriterielles Entscheidungsunterstützungssystem, welches den verschiedenen Stakeholdern Informationen über die Auswirkungen forstwirtschaftlichen Handelns liefert und versucht zwischen unterschiedlichen Interessen zu balancieren.
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Dr. Kai Husmann
Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie
Abteilung Forstökonomie und nachhaltige Landnutzungsplanung
kai.husmann@uni-goettingen.de
FUNPOTENTIAL - Potential of functional diversity for increasing the disturbance resiliency of forests and forest-based socio-ecological systems
In Folge des Klimawandels ist zu erwarten, dass natürliche Störungen in Europas Wäldern zunehmen. FunPotential untersucht naturnahe Anpassungsstrategien mit höherer Baumarten- und Strukturdiversität zur Etablierung resilienter Wälder und ökonomisch robuster forstlicher Betriebe. Im Fokus stehen dabei Bewirtschaftungs- und Politikstrategien, die gleichzeitig eine nachhaltige Holzbereitstellung, Klimadienstleistung und die biologische Vielfalt erhalten.
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Prof. Dr. Carola Paul
Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie
Abteilung Forstökonomie und nachhaltige Landnutzungsplanung
carola.paul@uni-goettingen.de
Lignin2Wood - Bio-phenols from Lignin to Wood
Lignin2Wood entwickelt eine Technologie zur Holzmodifizierung, die die Beständigkeit und Witterungsbeständigkeit von Holz erhöht. Diese beruht auf der Verwendung von Resol basierten Phenolharzen, wobei Phenole auf Erdölbasis teilweise durch monophenolische Verbindungen aus Lignin, welche in einem Pyrolyseprozess gewonnen werden, ersetzt werden. Langfristiges Ziel ist es, die verschiedenen Prozessparameter besser zu verstehen, da die Verwendung von Lignin als erneuerbare Ressource eine nachhaltige Alternative zur Herstellung von Holzbehandlungsharzen darstellen kann.
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Prof. Dr. Holger Militz
Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie
Abteilung Holzbiologie und Holzprodukte
hmilitz@gwdg.de
ENOUGH – European food chain supply to reduce GHG emissions by 2050
Das Projekt ENOUGH wurde vom Forschungs- und Innovationsprogramm Horion 2020 der Europäischen Union gefördert. Es wird Technologien, Werkzeuge und Methoden entwickeln, die zur EU-Strategie „Vom Erzeuger zum Verbraucher“ beitragen, um Klimaneutralität in der Lebensmittelindustrie zu erreichen. In Göttingen koordiniert Prof. Inmaculada Martínez-Zarzoso (Abteilung für Ibero-Amerika Forschung) das Arbeitspaket Wirtschaftspolitik.
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Prof. Dr. Inmaculada Martínez-Zarzoso
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Professur für Entwicklungsökonomik
Twitter: @martinei1
imartin@gwdg.de
RTG 2654: Sustainable Food Systems
Landwirtschaft und Ernährung spielen für viele der globalen Herausforderungen wie Armut, Hunger, Übergewicht, Klimawandel und Verlust der Artenvielfalt eine zentrale Rolle. Es ist klar, dass ohne gravierende Veränderungen in der Produktion und im Konsum von Lebensmitteln die globalen Nachhaltigkeitsziele nicht zu erreichen sind. Welche Veränderungen hilfreich sind und wie diese politisch und gesellschaftlich umgesetzt werden können, sind offene Fragen, die im neuen GRK umfassend erforscht werden sollen, sowohl in Industrie- als auch in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Bild © Eva-Marie Meemken
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Prof. Dr. Meike Wollni
Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung
Arbeitsgebiete Umwelt- und Ressourcenökonomik
mwollni1@uni-goettingen.de
KOOPERATIV – Biodiversität auf der Landschaftsebene fördern
KOOPERATIV beabsichtigt die Förderung der Biodiversität auf der Landschaftsebene. Basierend auf einem Landschaftsexperiment mit mehreren landwirtschaftlichen Betrieben werden mehrjährige Blühstreifen in unterschiedlichen räumlichen Anordnungen und Landschaftsanteilen im Landkreis Northeim angelegt. Ökologische, ökonomische und sozial-ökologische Untersuchungen werden die Blühstreifenumsetzung wissenschaftlich begleiten. Das Projekt ist gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesumweltministeriums.
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Dr. Stefan Schüler
Department für Nutzpflanzenwissenschaft - Funktionelle Agrobiodiversität
Projektkoordinator KOOPERATIV
stefan.schueler@uni-goettingen.de
Native Fine Flavor Cacao - Diversifying native fine or flavor cacao production in Peru for enhanced productivity and income
Das Projekt Fine Flavor Cacao (FFC) konzentriert sich auf Cacao Blanco aus Piura und Cacao Chuncho aus Cusco, zwei in Peru einheimische Kakaosorten. Das interdisziplinäre Team aus Ökolog:innen, Ökonom:innen und Entwicklungsexpert:innen verfolgt eine langfristige Nachhaltigkeitsstrategie, die künftige Klimabedingungen berücksichtigt, das Agroforst Management verbessert und genetische Ressourcen schützt. Darüber soll, die Produktivität, Qualität, Biodiversitäts-Freundlichkeit und wirtschaftliche Machbarkeit der einheimischen Kakaoproduktion gesteigert werden.
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Prof. Teja Tscharntke
Fakultät für Agrarwissenschaften
Professur für Agrarökologie
ttschar[at]gwdg.de
Verbesserung der Risikobewertung forstwirtschaftlich wichtiger Baumarten im Klimawandel: Klimasensitivität des Wurzelsystems von Buche, Eiche, Kiefer, Douglasie und Tanne
Ein großer Anteil des jährlichen Kohlenstoffgewinns von Bäumen entfällt auf das Feinwurzelwachstum. Darum ist ein besseres Verständnis der Klimasensitivität des Feinwurzelsystems von großer Bedeutung für eine bessere ökologische wie ökonomische Gefährdungseinschätzung unserer Baumarten. Unser Forschungsprojekt untersucht die Reaktion des Feinwurzelsystems von Altbäumen der ökonomisch bedeutenden Baumarten Buche, Traubeneiche, Kiefer, Douglasie und Weißtanne auf den Klimawandel (verringerte Bodenfeuchte, zunehmende Temperaturerhöhung) entlang von Niederschlags- und Temperaturgradienten in Deutschland.
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Dr. Dietrich Hertel
Fakultät für Biologie und Psychologie
Abteilung für Ökologie und Ökosystemforschung
dhertel[at]gwdg.de
Partizipative Entwicklung von Qualitätstomaten für den nachhaltigen regionalen Anbau (PETRAq+n)
Mit dem Vorhaben sollen die wissenschaftlichen Grundlagen für die Züchtung qualitativ verbesserter und optimal angepasster Tomaten für den nachhaltigen regionalen und urbanen Anbau geschaffen werden. Wesentliche Schritte des Vorhabens werden in Betrieben des Ökologischen Landbaus durchgeführt.
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Prof. Dr. Elke Pawelzik
Fakultät für Agrarwissenschaften
Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Qualität pflanzlicher Erzeugnisse
epawelz[at]gwdg.de
Ökologische und sozioökonomische Funktionen tropischer Tieflandregenwald-Transformationssysteme (Sumatra, Indonesien)
Das Ziel des Projektes sind Erkenntnisse darüber, wie auf der Landschaftsskala die ökologischen Funktionen tropischer Regenwälder und landwirtschaftlicher Transformationssysteme erhalten und verbessert, das menschliche Wohl gesteigert und wie landwirtschaftliche Nutzung und Naturschutz besser integriert werden können.
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Prof. Dr. Stefan Scheu
J.F. Blumenbach Institut für Zoologie und Anthropologie
sscheu[at]gwdg.de
ReconCycle: Self-reconfiguration of a robotic workcell for the recycling of electronic waste
Das Ziel von ReconCycle ist es, das Recycling von Elektroschrott effizienter zu gestalten. Dies soll mittels Selbst-Rekonfiguration von Robotern durch sensomotorische Lernansätze und andere Techniken aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz erreicht werden.
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Prof. Dr. Florentin Wörgötter
III. Physikalisches Institut
Biophysik
florentin.woergoetter[at]phys.uni-goettingen.de
FOR 5000: Biotische Interaktionen, Artengemeinschaften und öko-evolutionäre Dynamiken als Steuergrößen von Langzeitzusammenhängen zwischen Biodiversität und Ökosystemfunktionen
Das zentrale Ziel der Forschungsgruppe besteht darin, herauszufinden, welche Mechanismen kurz- und langfristig den Zusammenhang zwischen Biodiversität und Ökosystemfunktionen beeinflussen. Da sich diese Beziehungen mit der Zeit verstärken, sind sie vermutlich der Schlüssel zum generellen Verständnis der Zusammenhänge von Biodiversität und Ökosystemfunktionen nötig.
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Prof. Dr. Stefan Scheu
J.F.Blumenbach Institut für Zoologie und Anthropologie
Professur für Tierökologie
sscheu[at]gwdg.de
FOR 2569: Agricultural Land Markets - Efficiency and Regulation
In dieser Forschungsgruppe sollen Fragen beantwortet werden, die aus den weltweit gestiegenen Preisen für landwirtschaftliche Flächen resultieren. Dieser Anstieg wird neben vielen anderen Faktoren auf eine wachsende Nachfrage durch nichtlandwirtschaftliche Investoren zurückgeführt. Eine dieser Fragen bezieht sich bspw. darauf, ob bestehende Regulierungen landwirtschaftlicher Bodenmärkte ausreichend sind oder ob sie zum Schutz einer nachhaltigen Landwirtschaft verschärft werden sollten.
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Prof. Dr. Oliver Mußhoff
Fakultät für Agrarwissenschaften
Professur für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung
oliver.musshoff[at]agr.uni-goettingen.de
FOR 2716: Räumliche Ökologie von Lebensgemeinschaften in hochdynamischen Landschaften: von der Inselbiogeographie zu Meta-Ökosystemen (DynaCom)
Die Motivation der Forschergruppe DynaCom ist das Erstellen einer trait-basierten Nahrungsnetzperspektive im räumlichen Kontext ökologischer Lebensgemeinschaften in hochdynamischen Landschaften. Es bedarf dabei der Information zu mehreren Trait-Achsen um für trophisch interagierende Organismen Ausbreitung, Ressourcennutzung und Toleranz bei rapiden Umweltveränderungen vorherzusagen.
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Prof. Dr. Holger Kreft
Fakultät für Forstwissenschaft und Waldökologie
Professur für Biodiversität, Makroökologie und Biogeographie
hkreft[at]uni-goettingen.de
OXYFLUX – tracing the carbon and nitrogen cycles in terrestrial ecosystems
In diesem Forschungsprojekt wird der Austausch von Sauerstoff (O2) zwischen Land und Atmosphäre gemessen, um den Kohlenstoffkreislauf auf lokaler und globalen Ebene zu untersuchen. In OXYFLUX entwickeln wir dafür eine weltweit einzigartige Messinfrastruktur, um kontinuierlich und in Echtzeit kleinste Änderungen der O2 Aufnahme von Ökosystemen und ihrer Komponenten an einem Wald- und einem Agrarstandort zu erfassen.
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Prof. Dr. Alexander Knohl
Fakultät für Forstwissenschaften
Bioklimatologie
aknohl[at]uni-goettingen.de
Agrarsysteme der Zukunft: NOcsPS - Landwirtschaft 4.0 ohne chemisch-synthetischen PflanzenSchutz
Ziel der Forschung ist die Entwicklung eines innovativen und nachhaltigen Agrarsystems. NOcsPS kann eine Brücke zwischen den etablierten Systemen bilden und zukünftig eine eigenständige Alternative zwischen konventionellem und ökologischem Landbau darstellen. Außerdem birgt dieses innovative System das Potenzial, den ökologischen Landbau hinsichtlich alternativer Düngungsstrategien und Kulturmaßnahmen sowie den konventionellen Landbau in Richtung Reduktion auf csPSM mit optimierter Düngung zu inspirieren.
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Prof. Dr. Achim Spiller
Fakultät für Agrarwissenschaften
Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte
a.spiller[at]agr.uni-goettingen.de
Nachhaltige Ernährungsstile - Pflanzlich orientierte Ernährungsstile als Schlüssel zur Nachhaltigkeit (NES)
Das interdisziplinäre Verbundprojekt "Pflanzlich-orientierte Ernährungsstile als Schlüssel zur Nachhaltigkeit" untersucht die sehr unterschiedlichen (teils neuartigen) pflanzlich orientierten Ernährungsstile, aus einer umfassenden Nachhaltigkeitsperspektive unter Einbeziehung der menschlichen Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Des Weiteren wird untersucht, ob Verbraucher diese Ernährungsstile dauerhaft beibehalten.
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Prof. Dr. Achim Spiller
Fakultät für Agrarwissenschaften
Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte
a.spiller[at]agr.uni-goettingen.de
SPP 1374: Exploratorien zur funktionellen Biodiversitätsforschung
Im Rahmen dieses großen Verbundprojektes zur Biodiversitätsforschung wurden beispielhaft drei großskalige Langzeituntersuchungsgebiete etabliert Sie werden als Biodiversitäts-Exploratorien bezeichnet, im Gegensatz zu hauptsächlich beschreibenden Observatorien. Die Exploratorien stellen einen einzigartigen Rahmen dar, um entscheidende Fragen zur Bedeutung der Landnutzung auf die Biodiversität und den Einfluss dieser Veränderungen auf Ökosystemprozesse abschätzen zu können.
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Prof. Dr. Christian Ammer
Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie
Professur für Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen
christian.ammer[at]forst.uni-goettingen.de
Politik und Ethik der Endlichkeit
Das Kooperationsprojekt mit der CAU Kiel zielt darauf, ein vertieftes Verständnis der ideengeschichtlichen Herkunft des Wachstumsdenkens und eine nicht nur moralisch-appellative, sondern gesellschaftstheoretisch und politikwissenschaftlich fundierte Perspektive auf eine „große“ Transformation zu entwickeln, die reflektiert, worin die deskriptiven und normativen Voraussetzungen einer Transformation in eine offene Zukunft bestehen könnten.
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Prof. Dr. Tine Stein
Institut für Politikwissenschaft
Arbeitsbereich "Politische Theorie und Ideengeschichte"
endlichkeit.stein@uni-goettingen.de
Haben wir Ihr Forschungsprojekt noch nicht gelistet? Dann wenden Sie sich bitte an das Team des Green Office.
Kontakt Green Office
Hast du Fragen oder Anregungen zum Thema Nachhaltigkeit in der Forschung?
Hast du eine Idee zum Thema Nachhaltigkeit im Studium?
Brauchst du Infos zur internationalen Vernetzung zu Nachhaltigkeit?
Bei diesen und allgemeinen Fragen, Anregungen melde dich bei uns!
Nachhaltigkeitskoordinator
Marco Lange, Leitung des Green OfficeTelefon: 0551 39-21356
E-Mail: marco.lange@zvw.uni-goettingen.de
Mitarbeitende
Anuschka Linner, Studentin International EconomicsE-Mail: anuschka.linner@zvw.uni-goettingen.de
Katja Stieger, Studentin Physik
E-Mail: katja.stieger@zvw.uni-goettingen.de