Pressemitteilungen

KI-gestützte Software für Simulationen in der Teilchenphysik

Dr. Joshua Beirer ist für seine an der Universität Göttingen abgelegte Promotion mit dem Dissertationspreis der internationalen ATLAS-Kollaboration der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) in Genf ausgezeichnet worden. In der ATLAS-Kollaboration arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gemeinsam an einem Teilchenphysik-Experiment am Large Hadron Collider (LHC), dem größten und leistungsstärksten Teilchenbeschleuniger der Welt. Beirer arbeitete drei Jahre als Doktorand am CERN und wurde an der Göttinger Fakultät für Physik promoviert.

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MSCA-Postdoktorandenstipendium für Dr. Pallavi Kumari

Die Europäische Kommission hat Dr. Pallavi Kumari für ein zweijähriges Postdoc-Stipendium im Rahmen der Marie Skłodowska Curie Actions (MSCA) ausgewählt, um ab 2024 an der Universität Göttingen zu arbeiten. Sie wird mit Prof. Dr. Sarah Köster am Institut für Röntgenphysik der Fakultät für Physik arbeiten. Ihre Forschung wird sich auf die Zellmechanik konzentrieren und insbesondere den Ursprung der Dehnbarkeit von Vimentin-Intermediärfilamenten und deren direkte Interaktion mit Aktinfilamenten auf Einzelfilamentebene mit modernsten biophysikalischen Techniken untersuchen.

Wie Elektronenspektroskopie Löcher misst

Halbleiter werden in elektronischen Produkten verbaut, wo sie den Stromfluss entweder ermöglichen oder verhindern. Um zweidimensionale Materialien für zukünftige Technologien zu erforschen, haben Forschende die Bindung zwischen den in Halbleitern enthaltenen Elektronen und Löchern untersucht. Indem sie diese Bindung aufbrachen, erhielten sie einen Einblick in Ladungstransferprozesse über eine Halbleitergrenzfläche.

Universitätsmedaille für Prof. Dr. Annette Zippelius und Lehrpreis für Prof. Dr. Pascal Klein

Prof. Dr. Annette Zippelius erhielt die Universitätsmedaille „In Publica Commoda“ als besondere Auszeichnung für ihre vielfältigen Verdienste um die Universität. Außerdem verlieh die Universität Göttingen zentrale Preise für besonderes Engagement in der Lehre. In der Kategorie „Beste Großveranstaltung (über 50 Teilnehmende)“ im Studienjahr 2022/23 wurde der Physiker Prof. Dr. Pascal Klein für seine Vorlesung „Experimentalphysik I“ geehrt.

Die Physik des Lebens entschlüsseln

Das Verständnis der physikalischen Prinzipien, die von lebenden Zellen und Organismen zur Erfüllung ihrer komplexen Aufgaben genutzt werden, ist einer der „heiligen Grale“ der Biophysik. Trotz leistungsfähiger Werkzeuge in Form von experimentellen quantitativen Methoden und theoretischen Modellen macht die schiere Komplexität lebender Systeme eine saubere Beschreibung sehr schwierig. Mit diesem Problem beschäftigt sich der Physiker Prof. Dr. Timo Betz am Montag, 4. Dezember 2023, in seiner Antrittsvorlesung an der Universität Göttingen.

Bananenflanke in der Mikrowelt

Ob man den Magnus-Effekt begrifflich kennt oder nicht, man hat ihn sicherlich schon gesehen: Er sorgt für die gekrümmte Flugbahn angeschnittener Sportbälle, im Fußball auch „Bananenflanke“ genannt. Das Prinzip kommt als Antriebsmechanismus für Schiffe (Flettner-Rotor) zum Einsatz und kann auch für den Auftrieb eines Flugzeugs sorgen. Forschende wiesen nun nach, dass der Magnus-Effekt auch auf mikroskopischer Ebene existiert und dort unter bestimmten Bedingungen sogar sehr groß werden kann. Ein Team der Universität Göttingen erklärte dabei theoretisch, was ein Team der Universität Konstanz zuvor experimentell entdeckt hatte.

Physics in Advent 2023

Physik im Advent 2023

Physik im Advent zu Hause oder im Klassenzimmer? Jeden Tag neue physikalische Experimente und spannende Aufgaben als Videoclip entdecken. Für Schülerinnen und Schüler im Alter von 11 bis 18 Jahren. Experimentieren, Staunen und Ausprobieren - allein oder in der Gruppe. Viele tolle Preise für einzelne Schülerinnen und Schüler, aber auch für die ganze Klasse.

Saturday Morning Science: aktuelle Forschung verständlich erklärt

Wie verändern sich Landschaften, wenn sich das Klima ändert? Wie kann Silizium uns helfen, nachhaltige Medikamente und Materialien herzustellen? Wie beeinflussen Sonnenwinde unsere Erde? Einen Einblick in die aktuelle Forschung an der Universität Göttingen bietet die Reihe „Saturday Morning Science“. Sie richtet sich an Schülerinnen und Schüler sowie an alle anderen Interessierten. An drei Samstagen im November stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Chemie, Mathematik und Physik sowie aus den Forst- und Geowissenschaften aktuelle Fragen ihres Fachgebiets vor. Anschließend haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit Studierende, zu ihrem Studium zu befragen.

Festkolloquium (26. Juni)

Nach dem Einzug der Fakultät für Physik in den Neubau am Nord Campus im Jahr 2003 möchten wir mit Ihnen das 20-jährige Jubiläum feiern. Zu unserem Festkolloquium sind Sie herzlich eingeladen.

Universe on Tour (7. - 10. Juni)

...3 …2 …1… los: Die Roadshow „Universe on Tour – Licht aus! Sterne an!“ geht mit einem mobilen Planetarium auf Deutschland-Tour. An 15 Stationen erwarten die Besucherinnen und Besucher eine spannende Planetariumsshow und Einblicke in aktuelle Entwicklungen astronomischer Forschung. Im Juni macht die Tour in Göttingen (Albaniplatz) Halt.

Einfache Mehrheit genügt in komplexen Gemischen

Das erste Leben auf der Erde entwickelte sich wahrscheinlich aus Protozellen – flüssigen Gemischen, die aus vielen Sorten von Molekülen bestehen. Forschende der Universität Göttingen zeigen nun, dass in solchen Gemischen bereits kleine Ungleichgewichte in der Anzahl verschiedener Moleküle eine unerwartete Wirkung haben. Dabei verstärken komplexe Wechselwirkungen zwischen den Molekülen solche Ungleichgewichte deutlich. So kann sich eine Molekülsorte, die nur geringfügig in der Mehrheit ist, fast vollständig von den anderen trennen. Die Erkenntnisse deuten auf einen bisher unbekannten Mechanismus hin, der auf viele Gemische zutreffen kann.

„Hightech“-Materialien aus der Natur

Die meisten biologischen Zellen haben einen festen Platz im Organismus. Zellen können aber auch durch den Körper wandern. Bewegliche und stationäre Zellen unterscheiden sich unter anderem in ihrem Zellskelett. Hier spielen Intermediärfilamente eine wichtige Rolle. Davon findet man in den Zellen zwei verschiedene Typen. Forschenden ist es gelungen, die beiden Filamente mechanisch genau zu charakterisieren. Dabei entdeckten sie Parallelen zu nicht-biologischen Materialien.

MICADO erreicht seine Herstellungsphase

MICADO, die First-Light-Kamera am 39-Meter großen Extremely Large Telescope (ELT) der Europäischen Südsternwarte ESO, beendet in Kürze ihre Designphase und die Partner des internationalen MICADO Konsortiums haben bereits mit der Herstellung und Beschaffung der Einzelkomponenten der verschiedenen Subsysteme begonnen.

Wie wird das ELT das Universum erforschen?

Das ambitionierte „Extremely Large Telescope” der Europäischen Südsternwarte ESO wird bei Fertigstellung das größte optisch/infrarote Teleskop der Welt sein. Das Licht wird von einem 39-Meter großen Hauptspiegel über ein Fünf-Spiegel-System gebündelt und äußerst ausgefeilten Instrumenten analysiert werden. Zwei dieser Instrumente, METIS und MICADO, an dessen Entwicklung auch die Göttinger Astrophysik beteiligt ist, werden in dem angekündigten Media-Event auf YouTube, Facebook und Twitter erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und zusätzliche Fragen live vor Ort beantwortet.

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Maiball der Physik

Der FSR veranstaltet auch in diesem Jahr wieder einen Maiball. Er findet am 13.05. in der Tanzschule Rynkar unter dem Motto Ein Sommernachtstraum - a magical, shakespearean forest experience statt. Karten können ab 24.04. unter ball@fsr.uni-goettingen.de reserviert werden, der Verkauf beginnt 02.05.

Quantenmechanische Systeme fern vom Gleichgewicht

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert eine neue Forschungsgruppe zur Nichtgleichgewichtsphysik von Quantenvielteilchensystemen an der Universität Göttingen. Unter dem Titel „Quantenthermalisierung, Lokalisierung und eingeschränkte Dynamik mit wechselwirkenden ultrakalten Atomen“ untersuchen die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, wie makroskopisches, thermodynamisches Verhalten aus den mikroskopischen Bewegungsgleichungen der Quantenmechanik entsteht. Die Koordination der Forschungsgruppe liegt beim Institut für Theoretische Physik der Universität Göttingen.

Entdeckungsreise in die Teilchenphysik

Wie entstand das Universum? Woraus bestehen wir? Was untersuchen Teilchenbeschleuniger? Solchen Fragen können Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse bei den International Masterclasses an der Universität Göttingen nachgehen. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 14. März 2023, von 9 bis 17 Uhr in der Fakultät für Physik statt. Interessierte können sich bis zum 12. März 2023 anmelden. Das Angebot ist kostenlos.

Carmenes: 59 neue Planeten in vier Jahren entdeckt

Die Beobachtungen des internationalen Carmenes-Projekts haben in vier Jahren zur Entdeckung von 59 Exoplaneten geführt, von denen ein Dutzend potenziell lebensfreundlich ist. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben die Daten von rund 20.000 Beobachtungen veröffentlicht, die sie zwischen 2016 und 2020 für eine Stichprobe von 362 nahen kühlen Sternen gemacht hatten. Das Projekt mit Beteiligung der Universität Göttingen nutzt ein Instrument des Calar-Alto-Observatoriums in Südspanien.

Navigation auf hoher See

Er war Direktor der ersten Göttinger Universitätssternwarte: Tobias Mayer, berühmter Astronom und Kartograf. Mayer wurde vor 300 Jahren am 17. Februar 1723 in Marbach am Neckar geboren, wo er in einfachen Verhältnissen aufwuchs. Seine mathematisch-naturwissenschaftliche Begabung zeigte sich schon früh, und im Laufe seines Lebens wurde er für seine bahnbrechenden Arbeiten in den Bereichen Astronomie, Mathematik und Kartografie weithin bekannt.

Zukunftsweisendes Themenfeld „Matter to Life“

Die Universitäten Göttingen und Heidelberg bieten künftig einen gemeinsamen Masterabschluss im interdisziplinären Studiengang „Matter to Life“ an. Einen entsprechenden Vertrag haben Göttingens Universitätspräsident Prof. Dr. Metin Tolan und der Rektor der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Bernhard Eitel, unterzeichnet. Studiengang und Abschluss sind in dieser Form bundesweit einmalig. Das zukunftsweisende Themenfeld „Matter to Life“ beschäftigt sich damit, die Bausteine lebender Systeme zu verstehen und neue lebensähnliche Prozesse und Systeme zu entwickeln und zu konstruieren.

Europameisterschaft mit Nebenwirkungen

Die Fußball-Europameisterschaft 2020 hat sich in den beteiligten Ländern sehr unterschiedlich auf das Infektionsgeschehen der Corona-Pandemie ausgewirkt. Wie stark die Zahlen der Ansteckungen und Todesfälle durch Covid-19 stiegen, hing dabei vor allem von der Ausgangssituation ab. An der epidemiologischen Studie waren das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen, das Max-Planck-Institut für Physik in München sowie die Universitäten Bonn und Göttingen und das PUNCH4NFDI-Konsortium in der nationalen Forschungsdateninfrastruktur beteiligt.

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Dies Physicus

Auf dem „Dies Physicus“ am Freitag, 20. Januar 2023 vergibt die Fakultät für Physik der Universität Göttingen Preise für die besten Promotionen, die beste Masterarbeit sowie für herausragende Lehre. Als Festredner spricht Prof. Dr. Pascal Klein aus der Fachdidaktik Physik zum Thema „Das Nichtsichtbare sichtbar machen“ (14.30 Uhr, HS 1).

Saturday Morning Science: aktuelle Forschung verständlich erklärt

Was kann man von Meteoriten über das frühe Sonnensystem lernen? Wie verwandeln sich Zellen von Festkörpern zu Flüssigkeiten? Warum können sich manche Lebewesen vollständig regenerieren? Einen Einblick in die aktuelle Forschung bietet die Reihe Saturday Morning Science an der Universität Göttingen. Sie richtet sich an Schülerinnen und Schüler sowie an alle anderen Interessierten. An drei Samstagen im November stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Fächern Chemie, Physik, Biologie und Geowissenschaften aktuelle Fragen ihres Fachgebiets vor.

24 Experimente bis Weihnachten

„PiA – Physik im Advent“ ist ein Adventskalender der besonderen Art: Hinter jedem Türchen befindet sich ein bisschen Bildung und Spaß. Bereits zum zehnten Mal stellen Weihnachtsmann oder Weihnachtsfrau vom 1. bis zum 24. Dezember 2022 jeden Tag auf der Internetseite von PiA kleine physikalische Experimente im Video vor.

Dunkle Energie, schwarze Löcher und Exoplaneten aufspüren

Seit 25 Jahren fängt das Hobby-Eberly-Teleskop (HET) am McDonald-Observatorium in West-Texas das Licht von Sternen und fernen Galaxien ein und hilft Astronomen, die Rätsel des Kosmos zu entschlüsseln. Sein Hauptspiegel hat einen Durchmesser von elf Metern; damit zählt es zu den größten optischen Teleskopen der Welt. Die Universität Göttingen ist einer der vier Betreiber, zu denen auch die University of Texas in Austin, die Penn State University (beide USA) sowie die Ludwig-Maximilians-Universität München gehören. Über die Göttinger Beteiligung ist das HET eine wissenschaftliche Außenstelle des Landes Niedersachsen.

Zukünftiger Baustein für die Photovoltaik

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Göttingen hat erstmals ein grundlegendes physikalisches Phänomen sichtbar gemacht, das bei der Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie eine Rolle spielt. Den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist es gelungen, sogenannte dunkle Moiré-Interlagen-Exzitonen sichtbar zu machen und deren Entstehung mit den Methoden der Quantenmechanik zu erklären.

Die Abbildung illustriert, wie gekoppelte Elektron-Photon-Paare erzeugt werden.

Neue Quantentechnologie verbindet freie Elektronen und Photonen

Forschenden aus Göttingen und der Schweiz gelang es erstmals, kontrolliert Elektron-Photon-Paare in einem Elektronenmikroskop zu erzeugen. Mit einem neuen Messverfahren konnten sie die beteiligten Teilchen präzise nachweisen. Die Erkenntnisse der Studie erweitern den Werkzeugkasten der Quantentechnologie.

Neuartige Quanteneffekte in natürlichem Doppellagen-Graphen

Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Göttingen hat bei hochpräzisen Untersuchungen an natürlichem Doppellagen-Graphen neuartige Quanteneffekte nachgewiesen und konnte diese mit Theoriearbeiten der University of Texas in Dallas interpretieren. Hierbei handelt es sich zunächst um reine Grundlagenforschung, die neue Erkenntnisse über die Wechselwirkung der Ladungsträger und der verschiedenen Phasen liefert und zum Verständnis der Prozesse beiträgt.

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Dr. Marina Eckermann erhält den Dissertationspreis des Universitätsbundes Göttingen

Dr. Marina Eckermann ist für ihre Doktorarbeit am Institut für Röntgenphysik mit dem Akademischen Preis des Universitätsbundes Göttingen e.V. ausgezeichnet worden. Für ihre Dissertation verband die Physikerin hochaufgelöste dreidimensionale Röntgenbildgebung mit modernen mathematischen und statistischen Analysemethoden, um Veränderungen des Nervengewebes in Folge neurodegenerativer Erkrankung zu identifizieren. So entdeckte sie bislang nicht beschriebene Veränderungen in der Zellstruktur des Hippocampus unseres Gehirns, die bei der Alzheimer-Krankheit auftreten. Der Preis wurde am 9. Juli 2022 im Rahmen des Göttinger Alumni-Tages überreicht.

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Fakultät für Physik zeichnet hervorragende wissenschaftliche Arbeiten aus

Dr. Sebastian Paeckel, Dr. Gerrit Horstmann und Dr. Daniel Reichelt erhalten den Born-Franck-Dissertationspreis der Fakultät für Physik der Universität Göttingen. Die drei Wissenschaftler werden für ihre hervorragenden Dissertationen ausgezeichnet. Die Verleihung für die Preise der Jahre 2020 bis 2022 findet öffentlich im Rahmen des Göttinger Physikalischen Kolloquiums am 11. Juli 2022 statt.

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DFG fördert neues Graduiertenkolleg an der Fakultät für Physik

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert an der Universität Göttingen künftig ein neues Graduiertenkolleg (GRK) in der biologischen Physik. Insgesamt 25 Promovierende und eine Datenwissenschaftlerin oder ein Datenwissenschaftler erhalten damit eine finanzielle Förderung für ihre strukturierte Ausbildung in einem interdisziplinären Gebiet der Physik. Das Graduiertenkolleg (GRK) ist eine Initiative der Fakultäten für Physik, für Chemie sowie für Mathematik und Informatik der Universität Göttingen mit Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften in Göttingen. Designierte Sprecherin des Graduiertenkollegs ist Prof. Dr. Sarah Köster vom Institut für Röntgenphysik. Die DFG fördert das GRK ab Januar 2023 zunächst fünf Jahre lang mit voraussichtlich rund 6,9 Millionen Euro.

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CHE-Hochschulranking: Auch im Master Spitzenwerte für Göttinger Physik

Ab sofort ist das CHE Ranking mit den aktuellen Urteilen der Masterstudierenden online. Neu untersucht wurden die Fächer Informatik und Mathematik sowie erstmals auch das Fach Physik. Studierendenurteile und Fakten geben zusammen einen Überblick über die Studienbedingungen im Master in diesen Fächern.